Zur Zeit lese ich "Hausers Bruder" von Jan Beinßen (Paul Flemmings dritter Fall).
Ich liebe es, Geschichten zu lesen, die in einer Stadt spielen, in der ich mich auskenne. Das ist viel besser, als Geschichten die z.B. in New York spielen - finde ich.
Paul Flemming - eigentlich Fotograf (und mir somit sehr sympatisch)- wird immer wieder in die Aufklärung von Kriminalfällen in Nürnberg verwickelt. Er wohnt am Burgberg - da gehe ich auch sehr gerne durch die Gassen - und sein Freund betreibt das Lokal "Goldener Ritter" (immer diese Verwandschaft *grins*).
Leider schlafe ich beim Lesen immer relativ schnell ein. Ich bin ein "im Bett Leser" und somit dauert das Ganze etwas.
Es kommt häufiger vor, daß ich nachts um 3 Uhr aufwache und dann das Licht brennt, das Buch neben oder auf mir liegt,....die Brille nehme ich jetzt schon immer vorher ab....man lernt ja dazu.
Mal sehen wie weit ich heute noch komme und wann ich das Licht ausmache.
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